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Fehlende Zähne können durch Implantate ersetzt werden. Ein Implantat wird in den Knochen eingepflanzt und dient als künstliche Zahnwurzel. Das Einbringen verursacht keine Schmerzen.

Nach der Einheilung wird das Implantat mit der so genannten Suprakonstruktion versorgt. Das bedeutet, dass - je nach Situation - eine Krone, Brücke oder ähnliches auf das Implantat gesetzt wird. Für Sie fühlt sich das Implantat wie ein eigener Zahn an - die elegante Art, die Lücke zu schließen.

Wir verwenden verschiedene führende Implantatsysteme, weil nur so jede individuelle Situation mit dem entsprechenden Implantat gelöst werden kann.
Fehlt ein einzelner Zahn, kann die Lücke als Alternative zur Brücke mit einem Implantat geschlossen werden. So kann das Beschleifen der Nachbarzähne umgangen werden.

Fehlen die hinteren Backenzähne, wurde bisher eine herausnehmbare Teilprothese angefertigt. Mit Implantaten kann darauf verzichtet und stattdessen Kronen oder Brücken eingesetzt werden.

Fehlen in einem Kiefer alle oder ein großer Teil der Zähne, kann selbst in diesen
Fällen an Stelle einer Prothese mit mehreren Implantaten ein festsitzender Zahnersatz hergestellt werden. Als Alternative verbessern eine kleinere Anzahl Implantate den Sitz einer herausnehmbaren Prothese deutlich.

Als natürliche Reaktion des Körpers bildet sich Knochen im Bereich fehlender Zähne zurück (Atrophie). Es ist ein weiterer Vorteil von Implantaten, dass dieser Kieferknochenschwund verhindert wird. Reicht das vorhandene Knochenangebot nicht aus, kann neuer Knochen aufgebaut werden.

Implantate werden aus reinem Titan hergestellt. Dieses Material verhält sich im Körper neutral und wird ebenfalls in der Endoprothetik eingesetzt (z. B. Hüftgelenke).

Eine Implantatbehandlung erfolgt grundsätzlich in zwei Schritten. Im ersten wird das Implantat mit einem kleinen chirurgischen Eingriff in den Knochen gesetzt. Eine solche Behandlung ist für einen Implantologen ein Routineeingriff. Bereits nach einer Woche können die Fäden entfernt werden.
In einem zweiten Schritt wird das Implantat belastet. In einigen Fällen kann es unmittelbar nach dem Einbringen versorgt werden, man spricht von Sofortbelastung. Ist eine Sofortbelastung nicht angebracht, muss eine Einheilzeit von zwei bis sechs Monaten vergehen, bis das Implantat freigelegt und belastet werden kann.

 

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